Und mal wieder zerrissen sich die Schreiberlinge ihre Fressen und werteten unsere wunderschöne Sendung vom letzten Sonntag aus. Zwischen all der völlig unangemessenen, unsachlichen, vernichtenden und angebrachten Kritik, übersahen diese Schmierfinken jedoch auch die wenigen schönen Momente, die diese Sendung zu bieten hatte.
Allen voran natürlich unser „Lieblingsblatt“:
Zitate:
„…mit dem ersten Bier verschwindet das Niveau dann völlig.“
„Da wird die Musik runtergedreht, um ins Mikrofon zu rülpsen…“
„Es schloss sich minutenlanges Gerede über Fäkalienfunde in den Senderräumlichkeiten an.“
„…wie Radio aus den 70ern: frauenfeindlich, sexistisch und schwulenfeindlich.“
„Ob der Zungenkuss zwischen den Moderatoren nun nur akustische Spielerei oder echt war, bleibt ungewiss.“
„Für Gustav mal wieder die Gelegenheit, sein völlig verkrustetes Weltbild auszubreiten.“
„Während Piet unappetitliche Details von nächtlichen Treffen im Park zum Besten gibt, beschreibt Gustav detailliert den Körper seiner Putzfrau.“
„…stundenlanges Gerede über die Möglichkeiten, direkt am Pult zu urinieren.“
„…blieb am Ende keine Randgruppe, keine Minderheit, kein Opfer unbeleidigt.“
„…endet die Sendung dann nach quälend langen 7 Stunden mit debilem Gelalle.“
Ganz schlimm wurde es dann hier:
Zitate:
„…war nach dem dritten Lied klar, dass hier einfach die Playlist vom letzten Sonntag lief“
„Piet vergaß permanent den Namen des Senders und Gustav erging sich in minutenlanger Publikumsbeschimpfung“
„Die zu verlosenden Festivaltickets gewannen dann, wie üblich, die Moderatoren selbst“
„Musikwünsche der Hörer:innen wurden so lange umgedeutet, bis sie exakt dem Musikwunsch der Moderatoren entsprachen“
„…weil die angekündigten Gäste gar nicht kamen, bzw. nicht mal eingeladen wurden“
„…bleibt die Ungewissheit, ob Piet nicht doch sein bestes Stück tatsächlich während der ganzen Sendung entblößt hatte.“
„Genauso unklar ist, wieso mal wieder die Gäste der Vorwoche nachträglich so massiv beschimpft worden sind.“
„…sei das Publikum von SMK-Radio doch sowieso nur arbeitsscheues Gesindel.“
„Und so endete die Sendung mit den Worten, dass Piet zu besoffen zum Weitermoderieren sei und Gustav sich jetzt an irgendeinem Groupie die Seele aus dem Leib vögeln wolle.“